Saisonales

Prognose: eBay erwartet 2 Millionen verkaufte Artikel am 12. Dezember

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Dreilinden/Berlin, 7. Dezember 2010 – Die Vorzüge, Weihnachtsgeschenke von zu Hause aus einzukaufen, erkennen Jahr für Jahr mehr Deutsche. Mit rund 2 Millionen verkauften Artikeln erwartet der weltweite Online-Marktplatz eBay (www.ebay.de) allein in Deutschland nach Analyse der Besuchs- und Verkaufszahlen den stärksten Verkaufstag des Jahres am 3. Advent. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Analysten des Online-Bezahlsystems PayPal prognostizieren für den 13. Dezember den höchsten Umsatz des Systems für 2010. Die Zahlen werden sich in Relation zu den Durchschnittswerten des Jahres an diesem Tag fast verdoppeln.

Mehr als die Hälfte der Deutschen erledigt Weihnachtseinkäufe online

Laut einer Umfrage des Online-Marktplatzes eBay* sind es bereits 55 Prozent der Deutschen, die ihre Weihnachtseinkäufe über das Internet erledigen. Während 70 Prozent der Befragten die gleiche Menge an Geschenken kaufen wollen wie im letzten Jahr, wollen 17 Prozent sogar mehr Einkäufe per Mausklick tätigen als 2009. Die Top 6 der Gründe für diesen Trend:

Top-6-Gründe für mehr Online-Weihnachtsshopping

  1. Einfachheit (64%)
  2. Zeitersparnis (62%)
  3. Unabhängigkeit von Öffnungszeiten (61%)
  4. Preis (59%)
  5. Umgehen von Menschenmassen (54%)
  6. Auswahl (45%)

*durchgeführt vom Institut TNS-RI UK

Unter dem Weihnachtsbaum

Die beliebtesten Artikel zu Weihnachten finden sich in den Kategorien Mode, Technik, Wohnen und Spielzeug. Das zeichnet sicbeih eBay bereits deutlich ab. Spitzenreiter bei den am meisten verkauften Marken in der Kategorie Spielzeug ist Playmobil, dicht gefolgt von LEGO. Doch auch technische Artikel sind bei eBay-Käufern beliebt: MP3-Player, iPhones, Digitalkameras und LCD-Fernseher sind auch hier äußerst begehrt. Und: Wer seine Weihnachtseinkäufe mit PayPal bezahlt, profitiert vom eBay-Käuferschutz. Zu den eBay-Weihnachtsdeals: www.ebay.de/weihnachten.

Deutsche kaufen Weihnachtspräsente später als die europäischen Nachbarn

Ob gut geplant oder einfach spät angefangen – das lässt sich nicht herausfinden. Tatsache ist jedoch: Die Deutschen sind im Europavergleich überraschenderweise in Bezug auf den stärksten Verkaufstag mit dem 12. Dezember spät dran. Während in Polen (22.11.), den Beneluxländern (28.11.) und Österreich (28.11.) bereits Ende November der große Online-Ansturm auf die Geschenke stattfand, konnten die Italiener (01.12.), die Spanier (01.12.), die Schweizer (01.12.) und Engländer (05.12.) auch nicht viel länger warten. Lediglich die Nachbarn in Frankreich sind beim Einkaufen der Weihnachtsgeschenke ebenso entspannt wie Deutschland. Auch hier erwartet eBay den stärksten Verkaufstag am 12. Dezember.