Dreilinden/Berlin, 8. Februar 2006 – Für mehr als 170.000 Bürger der Europäischen Union ist eBay, der weltweite Online-Marktplatz, mittlerweile zur zusätzlichen oder wichtigsten Einkommensquelle geworden. Das ist das Ergebnis einer ACNielsen-Studie, die in den elf EU-Ländern, in denen eBay präsent ist, durchgeführt wurde.
„Die Studie zeigt, dass die kleinen Unternehmen innerhalb der eBay-Gemeinschaft wachsen. Sie sind ein Beispiel dafür, wie eBay als treibende Kraft das Unternehmertum in Europa fördert und ermöglicht“, sagte Meg Whitman, Präsidentin und CEO von eBay.
In den letzten zwölf Monaten hat sich die Zahl der eBay-Nutzer in Europa um 25 Prozent auf jetzt rund 50 Millionen erhöht. Die europäischen KMU sehen laut ACNielsen optimistisch in die Zukunft: In den nächsten zwei Jahren wollen 29 Prozent von ihnen weitere Mitarbeiter für ihr eBay-Geschäft einstellen, in Deutschland sagen das sogar 42 Prozent.
Gerade in Deutschland ist das Unternehmertum hoch entwickelt. „eBay ist zu einem wichtigen wirtschaftlichen Faktor geworden. Für 64.000 Menschen hierzulande spielt eBay als Einkommensquelle eine maßgebliche Rolle. Dazu gehören zum Großteil Verkäufer, die sich mit eBay selbständig gemacht haben oder unseren Online-Marktplatz als zusätzlichen Vertriebskanal nutzen. Dazu zählen aber auch die Mitarbeiter, die bei diesen Verkäufern angestellt sind“, sagt Dr. Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer von eBay in Deutschland.
Die Präsentation der Studienergebnisse ist Teil eines „Gipfeltreffens“ kleiner und mittlerer Unternehmen, das am 7. und 8. Februar 2006 in Brüssel stattfindet. Einige der größten eBay-Händler aus den elf EU-Ländern treffen an diesen zwei Tagen in Brüssel auf Mitglieder des Europäischen Parlaments sowie eBay-Manager aus Europa und den USA, um über die ökonomische Relevanz von eBay sowie EU-Gesetze und -Initiativen zum Online-Handel zu sprechen.
Mehr Informationen zur Studie und Veranstaltung in Brüssel auf Anfrage bei presse@ebay.de.