Dreilinden/Berlin, 24. August 2017 – Der Sommer geht und mit ihm verschwinden die ungenutzten Begleiter. Deutschland sortiert aus! Die alte Tasche ist einfach zu sehr „90er“? Für einige Hipster ist sie der letzte Schrei. Seit 365 Tagen ist die Spielkonsole unbespielt? Bei eBay gibt es genug Gamer, die sie nie wieder runterfahren würden. eBay hat deshalb eine Reihe einfacher Tipps zusammengestellt, mit denen sich Ungenutztes mühelos ausrangieren und die Haushaltskasse auf Vordermann bringen lässt: vom perfekten Foto über die wirklich wichtigen Produktinfos bis hin zur problemlosen Verkaufsabwicklung.
Mehr Platz mit System
Oft scheitern Projekte, weil man sich voller Motivation zu hohe Ziele setzt. Von daher gilt: nicht alles auf einmal angehen und am besten Schublade für Schublade, Schrank für Schrank und Zimmer für Zimmer durcharbeiten. Eine Faustregel auf dem Weg zum Erfolg lautet: Was seit einem Jahr nicht benutzt wurde, kann aussortiert werden. Sind Gegenstände noch gut erhalten, lohnt sich der Verkauf bei eBay. Bei Unsicherheiten hilft eine Fragezeichen-Kiste. Hierein wandern Dinge, bei denen noch keine Entscheidung getroffen werden kann. Die Dinge, an die man sich nach einem Jahr noch erinnert, dürfen behalten werden. Alle vergessenen Gegenstände werden aussortiert.
Keine Fragen offenlassen
Je detaillierter ein Artikel im Angebot beschrieben wird, desto besser. Zum einfacheren Auffinden des Angebotes bei eBay sollten unbedingt die allgemeine Produktkategorie und der vollständige Produktname im Angebotstitel genannt werden. Es bietet sich an, im Beschreibungstext Fakten wie Originalpreis, Herkunft, Material, Maße, Zustand und Farbe anzugeben, bei Kleidungsstücken idealerweise auch Armlänge, Bundweite, Brustumfang und Taillenumfang. Je genauer die Beschreibung, desto besser die Entscheidungsgrundlage für den Käufer – und desto weniger Rückfragen.
Drei Schritte zum perfekten Foto
Beim Verkauf kommt es auf die richtige Präsentation an. Ein gutes Bild führt zu höheren Verkaufspreisen.
Schritt 1: Objekte vor einfarbigem Hintergrund wirken auf Fotos viel hochwertiger. Wer hierfür kein Grafikprogramm besitzt, kann sich aus Pappe eine Hohlkehle basteln und sie so an der Wand befestigen, dass ein nahtloser Übergang zum Boden entsteht.
Schritt 2: Kleidung und Schuhe am besten auf eine Kleiderpuppe hängen oder selbst tragen, so erkennt man Passform und Proportionen.
Schritt 3: Mit Detailschüssen von Besonderheiten lassen sich Artikel noch besser verkaufen. Die Fotos am besten von allen Seiten aufnehmen, damit sich Interessenten vom Zustand überzeugen können. Bei Designer- und Markenkleidung immer auch das Label fotografieren. Dieses bürgt für die Echtheit des Artikels.